Alexander Paul Englert

Ich bin frei weil … ich Themen bearbeiten möchte, die mir ganz persönlich am Herzen liegen.

Alexander Sandvoss

Ich bin frei weil ...Ich bin frei, aber wie lange noch?

Alexandra Renkawitz

Ich bin frei weil ... es die einzige Option ist wenn man oder frau moralisch integer bleiben, unabhängig arbeiten und gewissenhaft publizieren möchte. Muss!

Alexandra Ziegler

Ich bin frei weil ... ich die Vielfalt meiner Projekte als Freiberuflerin toll finde

Andrea Knaak

Ich bin frei weil ... vieles in meinem Leben nicht frei ist.

Annkathrin Weis

Ich bin frei weil ... Journalismus nicht nur zwischen neun und 17 Uhr funktionieren kann und die besten Geschichten oft dort sind, wo große Redaktionen nicht hinsehen können.

Astrid Ludwig

Ich bin frei weil ...ich fast drei Jahrzehnte ich als festangestellte Redakteurin für die Frankfurter Rundschau gearbeitet habe.

Bernd Diefenbach

Ich bin frei weil ... ich so unabhängig bin und auch viel Zeit habe, an der „Basis“ und nicht nur am Schreibtisch zu arbeiten.

Carmen Erlenbach

Ich bin frei weil ... ich mich 1993 bewusst für diesen Schritt entschieden habe

Christian Hager

Ich bin frei weil …ein solcher Beitrag sonst nicht entstehen könnte.

Christina zur Nedden

Ich bin frei weil ... ich so alle Formen des Journalismus ausüben kann.

Christine Dressler

Ich bin frei weil … ich es immer sein wollte und sehr schätze.

Christof Schmidt Lunau

Ich bin frei weil Beitrag von Christof Schmidt Lunau über seinen Kollegen Zino Peterek

Dieter Brockmeyer

Ich bin frei weil ... ich mich immer wieder neu erfinde.

Dipl. Kfm. Jörg Becker

Ich bin frei weil ... ich mich nicht zu schämen brauche, wenn mir die Zornesröte ins Gesicht steigt, angesichts der zig-milliardenschwer geschnürten Förderprogramme...

Dorothee Baer-Bogenschütz

Ich bin frei weil ... ich schnell zur Sache kommen möchte

Dr. Stefanie Uhrig

Ich bin frei weil ... ich so mein Leben selbst bestimmen kann.

Erika Greilich

Ich bin frei weil ... ich so die Freiheit habe, über das zu schreiben, was mir wichtig ist.

Felix Leyendecker

Ich bin frei weil ... ich das Privileg habe, mit meinen Texten Menschen zu erreichen, obwohl ich mich noch am Anfang meiner beruflichen Tätigkeit im Journalismus befinde.

Frank Hellmann

Ich bin frei weil …die freie Tätigkeit mehr Unabhängigkeit erlaubt, die besondere Vielfalt des Sports besser auszuleuchten.

Gabriele Reinartz

Ich bin frei weil ... mich das Murmeltier nicht ewig grüßt.

Georgia Lori

Ich bin frei weil ... ich den Wechsel liebe. Den Wechsel der Themenvielfalt, der kommunikativen Plattformen und unerwarteten Ereignisse an wechselnden Orten der Handlung.

Gisela Grünwald

Ich bin frei weil ... ich gerne mein eigener Chef und Herr über meine Zeit bin.

Günther Klein

Ich bin frei weil ... das natürlich so ist...

Hans Dieter W. Kuhn

Ich bin frei weil ... ich so die Möglichkeit hatte und habe, für mehrere verschiedene Medien und Themenbereiche zu arbeiten und nicht nur einem Arbeitgeber verpflichtet zu sein.

Holger Hackendahl

Ich bin frei weil ... ich nah bei den Menschen und ihren Alltagsproblemen – gerade in der Corona-Krise – bin und sein möchte.

Horst Stenzel

Ich bin frei weil ... ich dadurch einen größeren Spielraum für meine Arbeit nutzen kann.

Jochen Günther

Ich bin frei weil ... ich meine Arbeit als Fotograf liebe und die tägliche Herausforderung im Bildjournalismus gerne annehme

Julia Neumann

Ich bin frei weil ...ich über Ideen, Projekte und Perspektiven aus dem Ausland in verschiedenen Medien und Formaten berichte.

Kerstin Pleyer

Ich bin frei weil … ich mir vertrauen kann.

Konny von Schmettau

Ich bin frei weil … Frei(heit) und Unabhängigkeit für mich untrennbar miteinander verbunden sind.

Lothar Erfert

Ich bin frei weil ... ich Tatsachen auf den Grund gehen kann.

Manfred Ofer

Ich bin frei weil ... mein Beruf für mich nicht nur ein Job, sondern so etwas wie ein Fahrstuhl hin zu besonderen Momenten ist.

Martina Emmerich

Ich bin frei weil ... es für mich die schönste und spannendste Form ist, journalistisch zu arbeiten.

Martina Schaba

Ich bin frei weil ...weil wir mutig sind – wir sind mutig, weil wir Freie sind!

Pamela De Filippo

Ich bin frei weil ... ich selbst entscheiden möchte, wie und wann ich arbeite.

Peter Dilling

Ich bin frei weil ... trotz Selbstausbeutung, zum Teil chaotischer Arbeitszeiten und überschaubarer Honorare:  Lokaljournalismus spannend ist und (fast) jeden Tag aufs Neue Spaß macht.

Peter Klein

Ich bin frei weil ... man sich als freier Journalist Nischen erarbeitet, bei mir sind es die interkulturellen und sozialen Themen.

Rainer Drexel

Ich bin frei weil ... Unabhängigkeit immer zu den wichtigsten Grundsätzen meines Berufes als Fotojournalist zählte.

Simone Jung

Ich bin frei weil ... ICH SELBSTBESTIMMT LEBEN MÖCHTE

Stephan Köhnlein

Ich bin frei weil … es meinem Wesen entspricht.

Susanne Dietrich

Ich bin frei weil ... sich zwar alle Welt für eine Frauenquote auf dem Arbeitsmarkt stark macht – aber niemand für die 50-plus-Quote.

Sven Mueller

Ich bin frei weil ... ich auch in der COVID-19-Pandemie positiv über die Corona-Helden des Alltags berichtet und diese gewürdigt habe.

Thomas Ruhmöller

Ich bin frei weil ... ich als Journalist in meinem Blog schreibe, worüber und wie ich will – nur mir und meinen journalistischen Maßstäben verpflichtet, niemandem sonst.

Thomas Tritsch

Ich bin frei weil ... ich neben der beruflichen und persönlichen Autonomie eine breite thematische Spannweite und barrierefreie Perspektiven genießen möchte.

Thomas Uber

Ich bin frei weil ... ich freier Journalist bin. Klingt einerseits platt, andererseits wie eine klassische Tautologie.

Udo Mallmann

Ute Fischer

Ich bin frei weil ... ich sonst derartige Themen und Zusammenhänge in einer Redaktion gar nicht schreiben dürfte.

Viola Schaefer

Ich bin frei weil ... ich ein Mensch bin, der ausnahmslos alles für seine FREIHEIT tut.

W. Christian Schmitt

Ich bin frei weil ... ich in all den Jahrzehnten die Möglichkeit nutzen konnte, mir meine Themen weitgehend selbst auszusuchen und zu realisieren

Wolfgang Kühner

Ich bin frei weil ... es damals keine Festanstellung beim „Wiesbadener Kurier“ gab